grünland-online
Bestandsanalyse und FutterqualitätBestimmungsschlüssel GräserDüngungWeidehaltungGrünlandverbesserungBehebung von WildschädenFutterkonservierungLVVG Aulendorf

Narbe lückig

Ursachen von Lücken in Grünlandbeständen bei mehr als 40-50 % wertvoller Gräser

  • Narbenschäden durch schlecht oder zu tief eingestellte Mäh- und Werbegeräte und schwere Maschinen (bei ungünstigem Feuchtezustand des Bodens und ungeeigneter Bereifung), sowie Weidetritt der Tiere (bei ungünstiger Bodenfeuchte und unzureichender Flächenzuteilung) verletzen die Grasnarbe.

  • Das Fehlen von hauptbestandsbildenden erwünschten Grasarten. Häufige Nutzung und hohe Düngung verdrängen die erwünschten Grasarten. In die dadurch entstehenden Lücken wandern unerwünschte Arten ein.

  • Auswinterung von empfindlichen Gräserarten/-sorten.

  • Mit längerer Besatzzeit von Vieh und vor allem Pferden auf der Weide steigen die Trittschäden an. Auch die Standorte der Weideeinrichtungen (u. a. Weidetränken, Weidetore) sollten gewechselt werden. Die entstehenden Schäden können zu größeren Narbenlücken führen.

  • Düngungsmenge und Nutzungshäufigkeit sind nicht aufeinander und auf den Standort abgestimmt. Mit abnehmender Nutzungsfrequenz wird die Narbe lückiger.

  • Feldmäuse und Wildschweine können bei hohem Besatz Fraß- und Wühlschäden verursachen. Die Wühl- und Fraßschäden können eine Grasnarbe völlig zerstören.

  • Der Einsatz von Herbiziden verursacht Lücken.

Ursachen von Lücken in Grünlandbeständen bei weniger als 40-50 % wertvoller Gräser

  • Narbenschäden durch schlecht oder zu tief eingestellte Mäh- und Werbegeräte und schwere Maschinen (bei ungünstigem Feuchtezustand des Bodens und ungeeigneter Bereifung), sowie Weidetritt der Tiere (bei ungünstiger Bodenfeuchte und unzureichender Flächenzuteilung) verletzen die Grasnarbe

  • Das Fehlen von hauptbestandsbildenden erwünschten Grasarten. Häufige Nutzung und hohe Düngung verdrängen die erwünschten Grasarten. In die dadurch entstehenden Lücken wandern unerwünschte Arten ein.

  • Auswinterung von empfindlichen Gräserarten/-sorten.

  • Mit längerer Besatzzeit von Vieh und vor allem Pferden auf der Weide steigen die Trittschäden an. Auch die Standorte der Weideeinrichtungen (u. a. Weidetränken, Weidetore) sollten gewechselt werden. Die entstehenden Schäden können bis zu größeren Narbenlücken führen.

  • Düngungsmenge und Nutzungshäufigkeit sind nicht aufeinander und auf den Standort abgestimmt. Mit abnehmender Nutzungsfrequenz wird die Narbe lückiger

  • Feldmäuse und Wildschweine können bei hohem Besatz Fraß- und Wühlschäden verursachen. Die Wühl- und Fraßschäden können eine Grasnarbe völlig zerstören.

  • Der Einsatz von Herbiziden verursacht Lücken.

Maßnahmen bei mehr als 40-50 % wertvoller Gräser

  • Bewirtschaftung ändern
    • Optimale Nutzungstiefe wählen (5-7 cm)
    • Narbenschäden verhindern
    • Düngung und Nutzungshäufigkeit dem Standort anpassen

  • Nachsaat

Maßnahmen bei weniger als 40-50 % wertvoller Gräser

  • Bewirtschaftung ändern
    • Optimale Nutzungstiefe wählen (5-7 cm)
    • Narbenschäden verhindern
    • Düngung und Nutzungshäufigkeit dem Standort anpassen

  • Nachsaat