Restzucker- (Grassilage) und Stärkegehalte (Maissilage)
Bei stärkerem Anwelken der Grassilage geht die Gärintensität zurück, die Restzuckergehalte (XZ) und das Risiko zur Nacherwärmung steigen an!
Gute Grassilagen weisen rund 50 g Restzucker/kg TM auf
Hohe Zuckergehalte zur Ernte durch:
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(Weidel-) Grasreiche Bestände
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Zeitige Ernte
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2 Tage Sonne vor der Ernte
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Am Tag viel Sonne, nachts kühl
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Verluste vermeiden
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Optimierte Ernte und Lagerung
Niedrige Restzuckergehalte in der Silage Durch:
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Spätschnitt (wenig Zucker)
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Auswaschungsverluste (Regen)
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Silo zu lange offen beim Befüllen
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Fehlgärungen (Zuckerverluste)
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Verluste durch Wärmebildung
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Falls pH-Wert in Ordnung, dann unproblematisch, sonst „Umkippen“
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Häufig bei Folgeaufwüchsen
Hohe Restzuckergehalte in der Silage durch:
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Weidelgrasreiche Bestände
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Geringe Verluste
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Zu stark angewelkt, Gärung verhalten
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Risiko der Nacherwärmung steigt
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Auf genügend Vorschub achten
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Notfalls Anschnittbehandlung
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Verfütterung im Winter
Stärkegehalte bei Maissilage über 300 Gramm pro Kilogramm TM durch:
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Standortangepasste Sortenwahl (S-Zahl)
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Stärkebetonte Qualitätssorten anbauen
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Nicht zu hohe Bestandesdichte (< 10 Pfl/m²)
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Fehlgärung vermeiden